Luftaufnahmen von Dänemarks Stränden – Ein Tanz mit Wind und Wellen
Im letzten Sommer startete unser großer Trip für zwei Monate Richtung Nordeuropa – die Grenzen zu Dänemark öffneten sich nach Corona gerade rechtzeitig, und so zog es uns erstmals an die Westküste. Zwei Wochen voller cooler Landschaften, gutem Essen und freundlicher Menschen, doch mit 10-15 Grad im Juli zogen wir früher als gedacht die Winterjacken an – ein Kontrast zwischen Sommertraum und kühler Realität.
Strände und Camper-Abenteuer
Kilometerlang wanderten wir an leeren Nordsee-Stränden, wo die Weite uns umarmte. Mit unserem Camper rollten wir oft direkt aufs Sandland, ein Gefühl von Freiheit, rau und geborgen. Die Drohne begleitete uns, doch stürmische Tage hielten sie oft am Boden – ein Spiel aus Sehnsucht und Widerstand.
Der letzte Flug
Pünktlich zum Abschied in Dänemark gab die Mavic auf – ein Mainboard-Schaden, der erst in Deutschland Garantie brachte. Die letzte Luftaufnahme, hier im Blog, war ihr Abschiedsbild: ein schwarzer Bildschirm, ein leerer Akku, gegen den Wind gekämpft, gerade noch gelandet. Wild, zart, unvergesslich.