Die Vielfalt der Normandie aus der Höhe
Unser Sommerurlaub 2023 Ende Juli führte uns mit dem Wohnmobil von Paris tief in die Normandie – ein Land, das aus der Vogelperspektive zwischen Sturm und Stille atmet. Nach einem kurzen Halt zog es mich zur „Weißen Küste“ bei Étretat, wo stürmische Tage uns riefen, zu wandern und den Himmel zu erobern.
Ein Tanz mit Wind und Geschichte
Die meiste Zeit teilten wir mit Freunden in Houlgate, wo uns der Ausflug zum Cap Manvieux traf – ein Ort, geprägt von der Alliierten-Landung im Zweiten Weltkrieg, mit Spuren mobiler Häfen, die die Zeit überdauert haben. Aus der Höhe flüstern diese Geschichten, rau und doch bewegend, ein Kontrast aus Vergangenheit und Weite.
Austernfarmen im Takt der Gezeiten
Entlang der Küste leuchten die Austernfarmen, ein Schauspiel, das sich mit den Gezeiten verändert – mal offen, mal verschlungen, ein Spiel aus Wasser und Land. Aus der Luft fingen sich diese faszinierenden Ansichten, wo das Meer die Strukturen tanzen lässt, zwischen Klarheit und Chaos, ein Anblick, der den Blick festhält.
Die weissen Küsten bei Étretat:
Die erste Austerfarm:
Cap Manvieux und die Wracks der mobilen Häfen:
Austerfarm bei Flut und danach bei Ebbe: