Cinque Terre (Italien)
Im Oktober 2024 machten wir einen dreitägigen Zwischenstop in Cinque Terre, den fünf farbenfrohen Dörfern an der italienischen Küste – ein Aufenthalt, wild und malerisch, wobei die zwei vollen Tage vollkommen ausreichten. Die Dörfer sind sehr schön, auch wenn sie selbst im Oktober noch von Touristen überlaufen waren, ein Kontrast zwischen Schönheit und Trubel.
Ruhe in den Nebengassen
Sobald man die „Hauptstraße“ verließ und sich in die Nebengassen begab, war man fast allein und konnte die herrliche Atmosphäre genießen, rau und friedlich. Das Wetter bescherte uns zwei warme Tage, unterbrochen von einem zweistündigen Regenschauer – ideal, um unsere Flitterwochen in der Toskana endlich zu planen. Nach der Hochzeit taten diese ruhigen Tage mit gutem Essen gut; das Dolce Vita mit starkem Kaffee und leckeren Crema-Croissants ist schwer zu übertreffen.
Entdeckungen mit dem Zug
Wir übernachteten in Monterosso al Mare und fuhren mit dem Zug zu Dörfern wie Manarola, Riomaggiore und Vernazza. Es war schwer zu sagen, welches das Schönste war – jedes hatte seinen eigenen Charme, und die üblichen Highlights waren in einer Tagestour gut erreichbar, ein Schauspiel von Vielfalt und Leichtigkeit. So blieb Zeit, versteckte Sehenswürdigkeiten zu entdecken.